In der abstrakten experimentellen Malerei von Christine Traut, taucht man ein in eine kontrastreiche Farbwelt mit unterschiedlichen Strukturen und Farbschichten. Der Titel der Bilderauswahl ist: Offenes und Verborgenes – Wenn der Kopf und der Bauch sich Geschichten erzählen.
Eröffnung Samstag 03.10. von 14 – 17 Uhr
jeden Mittwoch Nachmittag von 16 – 18 Uhr
jeden Sonntag Nachmittag von 15 – 18 Uhr
(nicht 14:00 Uhr wie im Newsletter beschrieben)
und nach Vereinbarung jeden Freitag Nachmittag und Samstag
Samstag 21.11. Mitsinnen von 19 – ca. 21:30 Uhr (abgesagt)
Oktober 2019 / Februar 2020
Hinweise zur Ausstellung "WortSpiele"
Es handelt sich bei der Ausstellung um ein kleines Ratespiel. In jedem Foto verbergen sich zwei Begriffe, wie z.B. "KlammerAffe". Die Aufgabe besteht darin, diese zwei Begriffe zu erraten. Sollten Sie es nicht schaffen, besteht die Möglichkeit, sich die Auflösung anzusehen. Viel Spaß wünschen die Aussteller!
"MenschenKette"
ab August/September 2019
Mai und Juni 2019
Januar bis März 2019
Am 15. Dezember haben wir mit Sabine Swoboda, Ada Klar, Nina Lieven, Alexander Klar und Marcel Häkel gemeinsam gegessen und Bilder gehängt. Jeder der Künstler hat Bilder mitgebracht, die wir gemeinsam positioniert, diskutiert und bestaunt haben. Kommen auch Sie in den Genuss des "Best of Kulturetage 2018" - es gibt bekannte und unbekannte Werke zu sehen. DANKE liebe Künstler, dass ihr uns den Jahreswechsel so verschönert.
August / September/ Oktober / November
Sabine Swoboda reist seit vielen Jahren regelmäßig nach Indien. Während ihrer Reisen sammelt sie fotografische Eindrücke aber auch Videos und Klänge. Zuhause inspirieren Sie diese Impressionen zu neuen Kunstwerken. Wir freuen uns ihrer Kunst in einer Doppelausstellung zeigen zu können:
NACH INDIEN I ab 26.08.2018
Fotografien aus der Reihe "Indian Sleepers", Videos und Malerei
NACH INDIEN II ab 23.09.-30.11.18
Weitere Gemälde und eine größere Installation.
© Sabine Swoboda 2018
Sabine Sowobda studierte an der Kunstakademie Münster und war Meisterschülerin bei Prof. Udo Scheel. Seit 1980 ist die national und international in Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten. Sie wurde mit dem Kulturpreis des Kreises Steinfurt "Für das Streben nach meditativer Formensprache in ihren Bildern" ausgezeichnet. Swoboda ist seit vielen Jahren regelmäßig mit Ausstellungen in ganz NRW zu sehen und in der Kunstsammlung des Kreises Steinfurt vertreten.
Mehr über die Künstlerin: www.sabine-swoboda.de
Installation "Palast der Winde" aus Pappkartons © Sabine Swoboda 2018
Mit-Sinnen: Eine fein abgestimmte Mischung aus Lesung, Live-Musik, Tanz, Geschichten, Gesprächen und natürlich mit indischem Essen. Mit allen Sinnen
wollen wir uns der Sinnlichkeit der Farben, den Melodien der Linien, dem Tanz der Formen und den Stimmungen der Eindrücke annähern.Dafür braucht es keinerlei
Vorkenntnisse, nur die Lust auf einen interessanten und abwechslungsreichen Abend mit vielen interessanten Gästen und der Künstlerin.
Von und mit: Samuel und Clara Beutler
Wann: Samstag 24.11.2018
19:30 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr)
Wo: Kulturetage Metelen
Eintritt: 8 €
Samuel Beutler 0170/ 147 36 75
Mai / Juni / Juli
Mittelpunkt der Ausstellung in der Kulturetage Metelen, ist das Gemälde: „Der rote Faden I“. Der Blick auf den roten Faden im Leben, und die darauf gerichtete Frage, ob denn die Neugierde und der damit verbundene Zauber der Kinderzeit bei aller Beherrschung und Ordnung, die uns umgibt und teils bestimmt, noch in uns ist. Neben Zeichnungen und Ölgemälden wird außerdem eine Installation zu sehen sein.
Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 16-19:00 Uhr
Extraöffnung mit Marcel Häkel: Samstag 21. Juli 10-13:00 Uhr
Mit-Sinnen: Samstag 28. Juli 19:30h / 8 EUR
Es gibt Menschen, die begreifen die Welt, indem sie sie mit eigenen Händen auseinanderbauen und wieder neu zusammensetzen. Der Wettringener Künstler Marcel Häkel gehört zu dieser Sorte Mensch und Künstler. Das eigene Auto, ein alter Fiat, komplett auseinandergenommen, restauriert, wieder zusammengebaut und er funktioniert besser als vorher. Fotos machen - aber nur mit einer selbstgebauten Kamera. Warum Hosen kaufen, wenn man sie auch selber nähen kann. Um ein Bild seiner früheren Heimat (Soest) zu malen, sammelte er Steine und Erde, um daraus Ölfarbe anzureiben. Seine bereits ausgereifte Zeichentechnik entwickelt er immer wieder mit Hilfe von Youtube Tutorials weiter. Ein Künstler, der weiß, dass er weitergehen muss, um nicht in seiner Entwicklung stehenzubleiben.
Der Mitbegründer der Künstlergruppe KGW, lebt und arbeitet in der Kunstkirche Josefshaus in Wettringen. Weitere Informationen über sein Schaffen und das der Künstlergemeinschaft finden Sie auf der Internetseite www.kgw.st/mh.
April
Eine neue Schriftsprache, Maschinen, die miteinander kommunizieren, statistische Erhebungen zu Sprache und Staatsverschuldung – Alexander Klar ist ein Ideenkünstler: „Meine Hauptarbeit liegt darin, Ideen, die in mir aufsteigen, bewusst werden zu lassen, sie durch Aufmerksamkeit zu würdigen“. Er sammelt, was er Zwischenideen nennt, seit 15 Jahren in Notizbüchern und allem, was ihm gerade in die Finger kommt, sowie in den vergangenen Jahren vor allem mit seinem Smartphone. In einer Datenbank systematisiert er die Einträge und an einer Wand in seinem Atelier sammelt er sie physisch – „um einen groben Überblick und spontanes Wiederbegegnen zu ermöglichen“. Ein Auszug aus dieser „Ideenwand“ ist in der Ausstellung ebenfalls zu sehen. So ist auch die neueste Arbeit der Ausstellung entstanden: eine begehbare Installation, die mit Mitteln der Videoüberwachung und Gesichtserkennung spielt. „Was will uns der Betrachter damit sagen?“, heißt sie, ist im zentralen Ausstellungsraum zu sehen und wirft das Publikum gewissermaßen auf sich selbst zurück. Diese Ausstellung hat Witz und Tiefgang. Sie ist verspielt und zugleich ernst. Schauen Sie unbedingt rein!
März
Februar
Ein leichter Vorhand aus Zeichenpapier tennt die Wirklichkeit der Kulturetage von dem besonderen Meditationsraum zu dem Ada Klar den zentralen Ausstellungsraum gemacht hat. In dieser besonderen nebulösen Athmosphäre erwartete die Besucher ihre feinen Nebelfotografien. In den Vorräumen schaffen ihre Tuschezeichnungen trotz klarer schwarz-weiß Grenzen eine ähnliche Stimmung: Wo ist hinten, wo ist vorne, wo stehe ich, wo oben und unten? Eine leise Ausstellungen, bei der man die Besucher fast nicht stören möchte...
Fotos von Herbert Wierich www.kunst-wierich.de
Januar
Vom 7.1. bis 28.1.2018 zeigte die Kulturetage Metelen unter dem Titel "Koyaanisqatsi" Arbeiten von Knut Kargel. www.atelierkargel.de
Fotos von Herbert Wierich www.kunst-wierich.de
Fotos von Ragulan Sivanayagam